SexArt – Hure – Faulenzerzimmer
Als eine Art Fortsetzung seines Klassikers aus dem Jahr 2017 greift der eigenwillige Regisseur Paul Black sein provokantes Thema in „Whore – Lazy Room“ wieder auf. Die umwerfende Brünette Paula A. wird von einem Nickerchen auf dem Sofa in derselben stilvollen Wohnung geweckt, in der der vorherige Film stattfand, aber dieses Mal ist die Action in lebendigen Farben. Müde und zerzaust ignoriert sie Anrufe und E-Mails auf ihrem Handy und hört stattdessen eine Kassette, während sie in einen Apfel beißt und sich den Saft über das Gesicht laufen lässt. Sie schnappt sich einen großen Vibrator, schiebt ihn in ihr Höschen und lässt ihn gegen ihre Muschi sausen, wobei ihr Atem immer schwerer wird. In der Zwischenzeit schickt ihr ihre „Hure“ – Blacks vollbusige Muse Emily J – sexy Bilder, die sie zum Lachen bringen, während ihr Körper vor Lust krampft. Ein heißer Videoclip bringt Paula dazu, ihre schönen Brüste zu drücken und zu lecken, während sie vor Erregung zittert. Sie schnappt sich ihren Laptop und beginnt einen Videochat mit Emily, die einen Netzstrumpf trägt und mit dem Duschkopf masturbiert. Paula streichelt ihre Finger zwischen ihren geschwollenen Lippen, während sie zuschaut und den surrenden Vibrator tief in ihre feuchte Muschi schiebt, während Emily sich mit einem großen Spielzeug auf dem Bildschirm fickt. Sie kommen zusammen ab, in einem Crescendo aus zitternder, keuchender Glückseligkeit.